Indische Gewürze
...und deren Bedeutung in unserer Küche
Bockshorn Kleesamen:
entzündungshemmend; vorbeugende Wirkung gegen Abszesse, Blähungen, Geschwüre, blutreinigend und heilt Nierenblutung
Chili:
beruhigend für Herz und Kreislauf; enthält Vitamin C; verhindert Arterienverkalkung und Thrombosen
Fenchel:
verdauungsfördernd; vorbeugend gegen Blasensteine, Krämpfe, Bauchschmerzen und Blähungen
Garam Masala:
Gewürzmischung, die zu jedem Gericht individuell zusammengestellt wird und aus bis zu 16 einzelnen Gewürzen bestehen kann
Ingwer:
appetitanregend; wirkt heilend bei Entzündungen, Rückenschmerzen, Reisekrankheit, Müdigkeit und Migräne
Kardamom:
enthält Vitamin A, B und C; hilft gegen Mundgeruch, Verdauungsstörungen, Nervosität und Erkältung
Knoblauch:
reich an Vitamin A, B und C; fördert die Durchblutung der Herzgefäße, senkt den Blutdruck, anregend bei Potenzschwäche
Koriander:
wirkt anregend auf die Verdauungsorgane; ist ein Aphrodisiakum
Kreuzkümmel:
verdauungsfördernd, wirkt gegen Magen- und Darmkrankheiten
Kurkuma:
appetitanregend, verdauungsfreundlich, unterstützend bei Gallen- und Nierenleiden, sowie Hautkrankheiten
Nelken:
keimtötend, schmerzstillend bei Zahnschmerzen, wirkt gegen Entzündungen in Hals und Rachen sowie gegen Mundgeruch
Safran:
wirkt krampflösend, magen- und herzschonend, verdauungsfreundlich
Stinkasant:
appetitanregend, verdauungsfreundlich, wirkt gegen Magenkrämpfe und Koliken
Zimt:
verdauungsfördernd, stresshemmend, wirkt gegen Magenschmerzen